Malta Trip Day 1

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Die gestrige Anreise begann mit der Zugfahrt von Karlsruhe über Mannheim zum Frankfurt Flughafen.

Die Bahnfahrt war entspannt, es kam zu keinerlei Verzögerungen und die beiden ICEs hatten keine Verspätung, dies dürfte aber der frühen Reisezeit (ab Karlsruhe 5:58 Uhr) geschuldet gewesen sein.

Am Bahnhof Frankfurt Airport angekommen fand ich es besonders positiv, den Lufthansa Check-In bereits am Bahnhof vorzufinden, so dass ich mein Gepäck gleich aufgeben konnte und ich mich nicht mit dem Gepäck durch das Terminal bewegen mußte. Danach nur noch schnell durch die Sicherheitskontrolle und dann konnte ich in aller Ruhe auf meinen Flug warten. Im Wartebereich bot die Lufthansa den bisher besten Service: Kaffee, Tee und Kakao sowie verschiedenste Zeitungen für umsonst. Das Boarding fand ohne Personal statt, sofern man ein etix oder eine mobile Bordkarte hatte. iPhone an den Scanner halten und die Tür zum Transferbus wurde geöffnet.

Der Flug mit der Lufthansa-Maschine „Gütersloh“ war wie ich es von Lufthansa gewohnt war: Nettes Kabinenpersonal, gutes Essen, freundlicher Service.

Auf dem Flughafen Malta entschloß ich mich, einen Transfer zum Hotel zu buchen und bezahlte für den Transport 8 €. Gemeinsam mit einem schwedisch/polnisch in Dänemark lebenden Ehepaar und einem in Finnland lebenden Deutschen ging es auf eine erste kleine Tour. Das Ehepaar erzählte mir, dass sie bei den „Malta Chess Masters“ teilnehmen.

Brandung in der St. Georges Bay

Das Hotel Argento in St. Julian ist ein modernes Hotel. Der erste Eindruck von Personal und Service ist gut.

Der erste Orientierungsrundgang führte durch das gastronomische Angebot, sowie die Kneipenviertel von St. Julian. Danach ging ich in die St. Georges Bucht, in der eine beachtliche Brandung herrschte.

Das am felsigen Strand sitzen, die Meeresluft um die Nase wehen zu lassen und dann einfach an nix denken zu müssen, sich einfach nur mal total abschalten zu können ist ein megatolles, geiles Gefühl. Mit einem Buch kann ich an solchen Orten abtauchen und total entspannen.

Am Abend habe ich – auf Empfehlung von Qype – das Restaurant „Bianco“ besucht. Es war eine der besten Pizzen, die ich je gegessen habe. Solltet ihr einmal in der Gegend sein, es ist ein Besuch wert!

Sascha

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