Tupper, eine Welt für sich

Wie versprochen meine Erfahrungen mit Tupper. Ich war kaum zur Tür herein, begrüßte mich die Tupper-Beraterin überschwänglich, fast wie alte Freundinnen. Als sie dann noch erfuhr das ich keinerlei Tupper-Party Erfahrung habe war ich für sie ihr nächstes Opfer. So war das erste an diesem Abend, ob ich mir nicht auch mal vorstellen könnte eine Party zu geben. Bla, bla, bla, was für Gastgeber-Geschenke man bekommen kann usw. Ich lehnte dankend ab! Ich musste mich in eine Liste eintragen und bekam den Katalog in die Hände. Dabei musste ich feststellen, dass wir schon viel Tupper besitzen. Folglich muss Sascha früher auf Tupper-Partys gegangen sein 😉 Weil ich habe die Sachen nicht gekauft…
Eigentlich könnte eine Party schnell vorbei sein, wenn jeder sich den Katalog anschaut, Produkt auswählt und vielleicht noch seine Frage dazu stellt. Stattdessen predigt die Tupper-Lady 1.30 h über diese und jene Schüssel/Mixer ect… Mit dem krönenden Abschluss ihr selbst gebackenes Brot (natürlich mit einem Tupper-Produkt), und einem Zwiebeldipp der vor Ort in und mit Tupper gezaubert wurde. Alle sitzen da, und man fühlt sich fast gezwungen, und wenn es nur eine kleine Tupper-Schüssel ist, den Bestellbogen nicht unausgefüllt abzugeben.
Ich gebe zu, ich habe auch etwas gekauft!
Natürlich kam dann wieder erneut die Frage „Und haben sie jetzt nicht doch Lust bekommen?“
„Vielen Dank, nein!!“. So bleibt euch allen erspart, auf eine Tupper-Party eingeladen zu werden 🙂

Ellen

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